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Kleines SchulBudget

 

Ergebnisse der Arbeitsgruppe “Möglichkeiten und Grenzen des Kleinen SchulBudgets” der VL-/SSA-Schulleiter-Informationsveranstaltung in Grünberg am 12.03.2014:

 

KSB (ppt-Folien des Vortrags von Herrn Scheler, SSA)

Fragen und Antworten zum Kleinen SchulBudget (Hr. Scheler, SSA)

OloV

OloV-Programm an der Geschwister-Scholl-Schule Alsfeld

Kooperation mit über 60 Betrieben

– Betriebserkundungen

- Berufspraktikum, Berufsschulpraktikum

- Vorstellung der Betriebe und Berufe durch Betriebsleiter in den Klassen

- Info-Abend für Abschluss- und Vorabschlussklassen und Eltern mit weiterführenden Schulen und Betrieben

- Berufseinstiegsbegleiter, zwei OloV-Beauftragte

- Mediathek mit Berufsorientierten Programmen und Materialien

- Treffen von Lehrern und Betriebsvertretern

- Kompetenzfeststellungsverfahren, Auswertung mit Eltern und Schülern

- Schülerfirma

-Unterrichtsverzahnung mit der Berufsschule

- Assessment Center, Bewerbertraining

…Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Herrn Reser chwreser@web.de.

 

 

Christoph Reser

06631 – 2649

36304 Alsfeld

 

Lehrerraumsystem

Lehrerraumsystem an der Geschwister-Scholl-Schule Alsfeld
Beim Lehrerraumsystem werden die Klassenzimmer an einen Lehrer/in bzw. eine kleine Lehrergruppe gekoppelt. Jeder Lehrerin und jedem Lehrer wird ein “eigener” Unterrichtsraum zur Verfügung gestellt. Die Schüler kommen zum Unterricht in den entsprechenden Lehrerraum.

Die Vorteile:

  • Materialien können einsatzbereit gelagert und vorbereitet werden.
  • Verschiedene, dem Fach angepasste Sozialformen können ohne ständiges Umstellen des Mobiliars eingesetzt werden.
  • Durch Karten, Bilder, Regeltafeln, wechselnde oder ständige Ausstellungen kann der Raum individuell und fachspezifisch gestaltet werden.
  • Die hohen jährlichen Instandhaltungskosten für Schäden sinken deutlich.
  • Attraktivere Räume führen dazu, dass sich auch Schüler in den Räumen wohler fühlen.
  • Lehrer haben einen Arbeitsplatz, den sie auch jenseits von Unterricht nutzen können.
  • Ausstattung der Räume mit empfindlichen Gegenständen, z.B.  interaktive Tafeln.
  • Doppelstunden minimieren den täglichen Büchereinsatz (gesunder Schülerrücken).
  • Geringere Verschmutzung in der gesamten Schule.

Die Nachteile:

  • Schüler in Bewegung (durch Doppelstunden aber minimiert)

 

Jörg Kuhn

06631 – 2649

36304 Alsfeld

 

Schulhund

Tiergestützte Pädagogik an der Geschwister-Scholl-Schule Alsfeld

 

An der Geschwister-Scholl-Schule werden im Rahmen der Abteilung für Erziehungshilfe die Schulhunde Ludmilla und Kami in Form der Tiergestützten Pädagogik und speziell in der Einzelförderung / Beratungsarbeit mit Schülerinnen und Schülern eingesetzt. Die Hunde fungieren als Eisbrecher, Seelentröster, Stimmungsaufheller, Angstnehmer oder aber auch als Deeskalationshunde.

Ein Aspekt der Einzelförderung liegt auf dem Schwerpunkt der Hundegestützten Leseförderung. In der Leseförderung liest ein Kind in Anwesenheit von einer Lehrperson üblicherweise einem Hund als nicht wertendem und aufmerksamem Zuhörer vor oder liest leise für sich im Kontakt mit dem Hund. Der Hund dient als Lesepartner für leseschwache Kinder- und Jugendliche und stellt die Basis für die Reduktion von Stress und Anspannung dar, sodass die Lesekompetenz und -motivation gefördert werden kann.

Weiterhin wird seit mittlerweile drei Jahren eine gut besuchte Tierschutz – AG „Schüler für Tiere“ in der pädagogischen Nachmittagsbetreuung angeboten.  Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in dieser Zeit mit den verschiedensten Tierschutzthemen auseinander und planen Tierschutzaktionen außerhalb der Schulzeit. Für dieses Engagement hat diese AG den „Hessischen Schulpreis zum Tierschutz 2013“ für herausragende Projektarbeit zum Tierschutz an Hessischen Schulen erhalten.

 

Ann-Cathrin Henn

06631 – 2649

36304 Alsfeld

 

Rechtschreibwerkstatt

  • individuelle Förderung in allen Rechtschreibbereichen ohne Benotung
  • für die Klassen 5 und 6
  • Diagnose”diktate” und Anschlussförderung
Weitere Informationen zur Rechtschreibwerkstatt an der GGO liefert Dr. Sabine Keiner.

Förderpläne

Die GGO hat einen fächerübergreifenden Förderplan entwickelt, der praktikabel ist und den schulrechtlichen Voraussetzungen entspricht:

  • fächerübergreifend von Klasse 5-13
  • Diagnose, gezielte Förderung in den Fächern
  • Arbeits- und Sozialverhalten
  • deckt die rechtlichen Anforderungen ab
  • ein Plan pro SchülerIn für alle Fächer
  • Förderung besonderer Begabungen
  • auch digital verfügbar

Dr. Sabine Keiner gibt interessierten Schulleitungen bzw. Kolleginnen und Kollegen detaillierte Auskünfte zum Förderplan.

Streitschlichterkonzept

Zum Streitschlichterkonzept an der Oberwaldschule Grebenhain kann unsere Kollegin Cornelia Bothe insbesondre bzgl. der Ausbildungsinhalte und  konkreten Umsetzung nähere Informationen liefern.

Kompetenzorientierung – Praxisbeispiele

Ansprechpartner für kompetenzorientiertes Lernen an der GGO sind Dr. Sabine Keiner (Schwerpunkt Sprachen) und Frank Kanbach (Schwerpunkt Mathematik).

Praxisbeispiele:

  • Rechtschreibwerkstatt
  • Literaturunterricht
  • Arbeit im Deutschunterricht mit “Doppelklick”
  • Förderpläne
  • fächerübergreifende Lernwerkstatt 5-7

Fächerübergreifende Lernwerkstatt 5-7

Die folgenden Stichpunkte sollen einen ersten Überblick über die an der GGO vorhandene fächerübergreifende Lernwerkstatt liefern:
  • paralleles Angebot (individuelle Förderung von SchülerInnen) zum Fachunterricht (D, M, E, F, Bio)
  • Förderung von Binnendifferenzierung
  • Entlastung der LehrerInnen im Fachunterricht
  • Nutzung im Enrichmentbereich
  • motivierende Lernmaterialien
Interessierte Schulleitungen bzw. Kolleginnen und Kollegen erhalten detailliertere  Informationen von unserer Kollegin Dr. Sabine Keiner.

Erweiterung des Profils 1

Die OWS ist Ganztagsschule mit Profil 1. Wir bieten interessierten Schulleitungen bzw. Kolleginnen und Kollegen Einblicke in unsere Organisation der Betreuung unserer Schülerinnen und Schüler und präsentieren unser AG-Konzept, das eine Verzahnung der Angebote für Schülerinnen und Schüler der Grundstufe und der Jahrgangsstufen 5/6 vorsieht.

Weitere Informationen liefert Cornelia Bothe.